Samstag, 4. Februar 2017

Den Paradigmenwechsel und seine Veränderungen annehmen statt Angst und Stillstand

Unsere Welt, wie wir sie heute kennen, wird es nicht mehr lange geben. Orientierungslos, ratlos und meist resigniert blickt die Gesellschaft auf das aus den Fugen geratene Chaos um sich herum. Und ganz offensichtlich haben weder Politik noch Wissenschaft Lösungen für die gigantische Herausforderung, vor die uns unsere Epoche stellt. Was tun? Sich schulterzuckend in einer „Einfach weiter so“-Haltung einmauern? Sich in Angst oder Aktionismus verlieren und hoffen, dass schon irgendetwas passiert, damit alles wieder gut wird?

Auf eine Antwort von außen zu warten ist sinnlos. Der Weg muss nach innen gehen. Denn mittlerweile ist unübersehbar: Die Menschheit steht vor einem Paradigmenwechsel. Über Jahrtausende hat unsere Spezies ihre Überlebensfähigkeit bewiesen. Nun geht es darum, zu zeigen, ob wir auch in der Lage sind, als verantwortungsbewusste Menschen zu leben und uns auf einer höheren Ebene zu entfalten. Kerstin Chavent prognostiziert den Wandel und ermuntert gleichzeitig, ihn voller Bewusstheit und Gelassenheit zu vollziehen. Nur wenn wir es wagen, uns auf den Weg in unsere Innenwelt zu machen und Frieden mit uns selbst zu schließen, kann sich auch in der äußeren Welt etwas verändern.

„Das Licht fließt dahin, wo es dunkel ist“ ist keine Suche nach Ablenkung, kein Ausflug zu Rückzugsorten, an denen die Welt noch in Ordnung scheint, und auch keine Rezeptsammlung. Es führt mitten hinein ins Chaos. Denn es geht darum, die Welt so zu nehmen, wie sie heute ist, und daraus die Bedingungen für ein besseres Leben zu schaffen. Denn Das Licht fliesst dahin, wo es dunkel ist